Für Vielfalt & Lebendigkeit

Bei den Massagen ist mir wichtig, dass du dich wohl fühlst und eine offene Kommunikation möglich ist, dass sowohl Leichtigkeit und Freude, wie auch Schwierigkeiten und Herausforderungen ihren Platz haben. Präsenz, gegenseitiger Respekt und Eigenverantwortlichkeit sind die Basis meiner Arbeit. 
Wenn ich nicht gerade massiere, begleite ich Menschen als Schreib-Coach oder schreibe selbst, verbringe Zeit mit meiner Familie, trinke mit Freunden ein Glas Wein, bin bei einer Tantramassage-Weiterbildung oder denke über das Leben nach. 

Wie (er)leben Menschen ihre Sexualität? Welchen Herausforderungen und Geschenken begegnen sie dabei? Wie können wir mit traumatisierenden Erlebnissen in der Sexualität umgehen? Wie gelingt es andern zu begegnen und gleichzeitig mit sich selbst im Einklang zu sein? Was bedeutet eine tantrische Lebensweise? Wie kann ich die Sexualkraft geniessen, ja sogar für die Gestaltung meines Lebens nutzen? Wo und wie kann ich lustvoll meinen Horizont erweitern und wie bei der Wahrnehmung von Gefühlen & Berührungen sensitiver werden? 

Tantra als spirituelle Lebensweise interessiert mich schon lange. Viele Menschen haben mich dabei geprägt: Meine Eltern mit ihrem natürlichen und achtsamen Umgang mit Nacktheit, Sinnlichkeit und Sexualität. Aiha Zemp hat mich u.a. für die Themen Sexualität und Behinderung, Sexueller Missbrauch, Sexualität in Institutionen sensibilisiert. Gerd Bodhi Ziegler und Bea Rubli für die Essenz des Lebens und alles Feinstoffliche. Doris Christinger & Peter Schröter im Tantrischen. Das Team von Sexological Bodywork im Bereich Tantramassage & Körperzentrierte Prozessarbeit. Meine Freund*innen mit Wissen, Fragen & Mut.